Eine Schule mit Zukunft

CDU besucht Förderschule

Vor einem Jahr wurde von zahlreichen Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern, den Eltern, aber auch von der Stadtverwaltung und Kommunalpolitik mit Spannung auf die Schülerzahlen der St. Felicitas-Schule geschaut. Würde die Mindestschülerzahl von 144, die für ein Fortbestand der Schule notwendig ist, erreicht werden oder nicht, war die zentrale Frage, die alle Beteiligten umtrieb. Zur Erleichterung aller wurde die Zahl erreicht und die Schule konnte ihren Betrieb fortsetzen. Anlass genug für die Vorstandsmitglieder des CDU-Stadtverbandes, um sich ein Jahr später über den Sachstand zu informieren. 

Vor Ort informierte Elisabeth Ingenhorst, erste Vorsitzende des Fördervereins der Felicitas-Schule über die aktuellen Gegebenheiten. "Wir werden ins nächste Schuljahr voraussichtlich mit über 160 Schülerinnen und Schüler starten. Die Mindestschülerzahl wird somit erreicht," beschreibt Ingenhorst die positive Ausgangslage für die kommende Zeit. "Das gesamte Team der Förderschule ist sehr motiviert, ein Großteil unserer Schülerinnen und Schüler wechselt mit dem Schulabschluss in eine Ausbildung und wir sind technisch wie räumlich gut ausgestattet. Dies führt dazu, dass auch Eltern ihre Kinder, die in der Regelschule nicht erfolgreich beschult werden konnten, gerne zu uns schicken," beschreibt Ingenhorst weiterhin die Anziehungskraft der Schule. Vor Ort besichtigen die CDU-Vorstandsmitglieder die einzelnen Gebäude und bestaunten insbesondere die in der Werkstatt und Töpferei von den Schülerinnen und Schülern gefertigten Gegenstände. Gegen Ende des Besuchs zog Gisela Waning, stellvertretend für alle anwesenden CDU-Vorstandsmitglieder, ein positives Fazit: "Wir freuen uns, dass wir in Vreden eine so hervorragend arbeitende Förderschule haben. Dies ist dem starken Einsatz des Teams der Förderschule, wie auch des Fördervereins zu verdanken. Und nicht zuletzt die steigenden Schülerzahlen zeigen, dass die Vredener Förderschule Zukunft hat!"